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Feuerlöscherüberprüfung

Bei der diesjährigen Feuerlöscherüberprüfung hatte die Pettnauer Bevölkerung die Möglichkeit, ihre Feuerlöscher im Gerätehaus Unterpettnau durch die Firma Rohowsky überprüfen zu lassen.

Parallel dazu wurde vor dem Gerätehaus eine Feuerlöschervorführung durchgeführt, bei der die Bevölkerung den Umgang mit den Feuerlöschern üben konnte. Besonders spektakulär und lehrreich war die Darbietung eines Fettbrandes, der bekanntlich nicht mit Wasser gelöscht werden darf, da es sonst zur Fettexplosion kommt. Stattdessen wird der brennende Topf mit dem Deckel oder einer Löschdecke abgedeckt.

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Jahreshauptversammlung 2015

Die 140. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pettnau wurde im Schulungsraum des Gerätehauses Unterpettnau abgehalten. Neben den Mitgliedern und dem Kommando der FF Pettnau waren Bezirkskommandant OBR Reinhard Kircher, Abschnittskommandant ABI Martin Hellbert sowie Bürgermeister Johann Kleinhans anwesend.

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Dorfturnier 2014

Beim alljährlichen Fußballturnier der Pettnauer Vereine nahm die Feuerwehr auch heuer wieder mit einer Mannschaft teil. Nach zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage in der Gruppenphase unterlag man im Halbfinale im Elfmeterschießen gegen den Sportverein. Im "kleinen Finale" konnte jedoch gegen die Profis vom ESV Hatting-Pettnau ein knappes 1:0 und damit der hervorragende 3. Platz errungen werden.

Für das Team der Feuerwehr spielten Raimund Ladner, David Ladner, David Neier, Christoph Nocker, Samuel Neuner, Lukas und Georg Berger.

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Oktoberfest 2014

Das heurige Oktoberfest fand erstmals im neu errichteten Pettnauer Kultursaal statt. Mit Stelzen, Weißwürsten, Oktoberfestbier und schwungvoller Musik der "Pettnauer Buam" wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Die Feuerwehr Pettnau bedankt sich bei allen Gästen, Helfern und Musikanten, die das Fest auch heuer wieder zu einem Erfolg werden ließen.

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Bezirksbewerbe 2014

Zum Abschluss der Bewerbssaison 2014 nahm die Bewerbsgruppe Pettnau II gleich an zwei Bewerben an einem Wochenende teil.

Am Freitagabend in Aussernavis konnte ein unerwartet starkes Ergebnis erzielt werden. Mit 61,37 Sekunden wurde nämlich sogar die Trainingsbestzeit von ca. 65 sek. unterboten. Als einziger Wehmutstropfen bleiben 10 Strafsekunden, die durch falsches Kuppeln verursacht wurden.

Weitaus weniger erfolgreich war die Gruppe am nächsten Tag in Tumpen. Während eines scheinbar sehr zügigen Durchgangs trat das "worst-case"-Szenario ein: Einer der beiden B-Druckschläuche riss vollständig aus der Kupplung aus. Der Durchgang musste leider abgebrochen werden und wurde nicht gewertet.

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